
Das Programm mit sächsischem Fokus für 2023 ist da!
Aus den fast 60 Einreichungen, die uns im Rahmen der Ausschreibung im November erreicht haben, hat die Jury des Filmverband Sachsen in einer umfangreichen Sichtung und spannenden Diskussion schlussendlich die sieben folgenden Kurzfilme für unser Programm mit sächsischem Schwerpunkt ausgewählt:
Damn Ironland
Regie: Michael Geidel | 11:19 min | Dokumentarfilm | Deutschland | 2021
Motivationsfilm Nr. 751 - Berufsbild Betonarbeiter
Regie: Michael Sommermeyer | 4:17 min | Musik | Deutschland | 2022
Katkaway
Regie: Anja Barmeyer-Grunke | 22:44 min | Fiktion | Deutschland, Tschechien | 2021
I Woke Up In A Hammock And I Couldn’t Move
Regie: Johanna Failer | 08:07 min | Animation | Deutschland | 2022
Hinterberg
Regie: Erik Schiesko | 07:50 min | Dokumentarfilm | Deutschland 2022
Bordering the Sacred
Regie: Josua Wielandt | 08:30 min | Dokumentarfilm | Deutschland | 2022
Kälber mit zwei Köpfen
Regie: Benjamin Kramme | 29:07 min | Fiktion | Deutschland | 2022
Gesamt: 92 Minuten
Herzlichen Glückwunsch an alle, deren Film dabei ist!
Die Jury hat alle Filme leidenschaftlich diskutiert und abgewogen. Viele Filme waren in der engeren Auswahl. Dennoch musste sie sich letztlich auf eine Auswahl beschränken, die einer Gesamtlänge von ca. 90 Minuten entspricht.
Das Programm kann ab Januar gebucht werden, auf Wunsch fragen wir gern Filmemacher:innen für ein Gespräch an.
Damn Ironland
Regie: Michael Geidel | 11:19 min | Dokumentarfilm | Deutschland | 2021
Motivationsfilm Nr. 751 - Berufsbild Betonarbeiter
Regie: Michael Sommermeyer | 4:17 min | Musik | Deutschland | 2022
Katkaway
Regie: Anja Barmeyer-Grunke | 22:44 min | Fiktion | Deutschland, Tschechien | 2021
I Woke Up In A Hammock And I Couldn’t Move
Regie: Johanna Failer | 08:07 min | Animation | Deutschland | 2022
Hinterberg
Regie: Erik Schiesko | 07:50 min | Dokumentarfilm | Deutschland 2022
Bordering the Sacred
Regie: Josua Wielandt | 08:30 min | Dokumentarfilm | Deutschland | 2022
Kälber mit zwei Köpfen
Regie: Benjamin Kramme | 29:07 min | Fiktion | Deutschland | 2022
Gesamt: 92 Minuten
Herzlichen Glückwunsch an alle, deren Film dabei ist!
Die Jury hat alle Filme leidenschaftlich diskutiert und abgewogen. Viele Filme waren in der engeren Auswahl. Dennoch musste sie sich letztlich auf eine Auswahl beschränken, die einer Gesamtlänge von ca. 90 Minuten entspricht.
Das Programm kann ab Januar gebucht werden, auf Wunsch fragen wir gern Filmemacher:innen für ein Gespräch an.