Der ARD-Dokumentarfilm-Wettbewerb TopDocs geht in die 13. Runde. Gesucht wird wieder ein dokumentarisches Highlight für einen Sendeplatz im Ersten oder der ARD-Mediathek. In diesem Jahr richtet sich der Wettbewerb explizit an junge Filmemacher*innen sowie an erfahrene Produzent*innen, die mit jungen Filmschaffenden zusammenarbeiten.
Autor*innen, Nachwuchs-Filmemacher*innen, die nach ihrer Ausbildung mindestens einen Langfilm realisiert haben, sind aufgerufen, sich gemeinsam mit Produktionsfirmen beim diesjährigen Wettbewerb zu bewerben.
Gesucht werden herausragende dokumentarische Projekte zu politisch, gesellschaftlichen Themen, die Deutschland 2025 bewegen. Explizit werden Filme gesucht, die mutig, jung in Erzählweise, Thematik und Umsetzung sind und die den öffentlichen Diskurs mitgestalten. Die Filme sollten eine Länge von 70 bis 90 Minuten haben, wobei serielle Formate für die Mediathek möglich sind, sofern sie die umrissene Länge nicht wesentlich überschreiten. Machart und Thema sollten ein größeres Publikum fesseln können, jüngere Zielgruppen ansprechen und digitale Social Media Konzepte mitdenken und nutzen.
Bis zum 7. Juli sind Filmemacher*innen und Produzent*innen mit Sitz in Deutschland aufgerufen, ihre Konzepte und Ideen einzureichen. Die Realisierung des Gewinner-Projekts wird mit einer Summe von 300.000 Euro Brutto finanziert.
Weitere Informationen zur Auschreibung unter daserste/topdocs.